Maharishi Weltfriedens-Stiftung feiert Yoga-Tag der UNO
Die Königliche Form des Yogas heißt Transzendentale Meditation
Die Vollversammlung der Vereinten Nationen hat den 21. Juni zum INTERNATIONALEN YOGA-TAG erklärt. Die Maharishi Weltfriedens-Stiftung feiert diesen Tag in Deutschland in 40 Städten mit Vorträgen über den Königlichen Weg des Yoga, den Maharishi Mahesh Yogi mit seiner Technik der Transzendentalen Meditation lehrt. Yoga bedeutet Einheit. Mit Transzendentaler Meditation ist die Einheit des Lebens, so Maharishi, auf jeder Ebene greifbar, auf der Ebene des Körpers, des Geistes, des Bewusstseins, der Gesellschaft, und sogar auf der Ebene der Welt – als Weltfrieden.
Das erweitert das Verständnis von Yoga, das heute vielerorts noch auf den Körper und Körperübungen beschränkt ist. „Beim Yoga geht es nicht um Übungen, sondern um die Entdeckung des Einsseins vom eigenen Selbst mit der Welt und der Natur“, sagt der indische Premierminister Shri Narendra Modi, der 177 Nationen, darunter auch die deutsche Bundesregierung, inspirierte, diese UNO-Resolution zum Internationalen Yoga-Tag mitzutragen. Als erster Regierungschef hat er ein Ministerium für Ayurveda und Yoga geschaffen.
Die indische Regierung bietet ihren Ministern und Abgeordneten und deren Familien Meditations- und Yoga-Kurse an, um ihnen zu helfen, ihre Energie auf die Verbesserung ihrer eigenen Verfassung und der Gesellschaft als Ganzes zu lenken. „Ziel ist es, sie vom Stress zu befreien, damit sie besser arbeiten können“, erklärt der indische Yoga-Minister Shripad Naik: „Meditation ist ein Muss für den inneren Frieden und für die Aufrechterhaltung des Gleichgewichts und der Harmonie im Leben. Politiker müssen wegweisende Entscheidungen zum Wohl ihrer Wähler treffen. Alle Entscheidungen, die in einem solchen Zustand getroffen werden, werden positiv und zum Wohl des Landes und der Nation sein. In der ganzen Welt herrscht heute ein Gefühl der Unsicherheit und Angst, und Meditation ist notwendig, diesem Gefühl entgegenzuwirken. Yoga und Meditation bieten einen ganzheitlichen Ansatz für Gesundheit und Wohlbefinden.“
Inspiriert durch Premierminister Modi hat die Maharishi Weltfriedens-Stiftung zum Yoga-Tag die Politiker und Abgeordneten auf Bundes-, Landes- und Gemeindeebene eingeladen, Transzendentale Meditation kennenzulernen. Hunderte wissenschaftliche Forschungsarbeiten belegen die positiven Wirkungen der Transzendentalen Meditation auf den Gebieten der Physiologie, Psychologie, Soziologie, Ökologie und Friedensforschung. Bei der Praxis der Transzendentalen Meditation in großen Gruppen konnte ein signifikanter Rückgang bei der Häufigkeit von Verbrechen, Unfällen und kriegerischen Handlungen und eine Stärkung des Friedens gemessen und nachgewiesen worden.
Millionen genießen ihre 15 – 20 Minuten Meditation morgens und abends, denn sie tut ihnen gut und sie tun gleichzeitig etwas Gutes für die Gesellschaft. Weltweit empfehlen Ärzte Transzendentale Meditation, weil sie Stress und Angst reduziert, Krankheiten aller Art und vor allem Herzkrankheiten reduziert, die Energie, Effizienz und die Erfahrung von Glück steigert und die Effizienz bei der Arbeit erhöht.
Weitere Informationen unter www.Meditation.de und www.BewusstseinsTechnologie.de
Maharishi Weltfriedens-Stiftung
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Die Maharishi Weltfriedens-Stiftung bietet wissenschaftlich erprobte Programme zur Lösung politischer und wirtschaftlicher Probleme, basierend auf Grundprinzipien für eine integrierte kollektive Dynamik aus Quantenphysik und Selbstorganisationstheorien.
Nur ein systematischer, ganzheitlicher Ansatz, der auf den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen beruht, kann die komplexen politischen und wirtschaftlichen Probleme unseres Staates lösen. Wir bieten solch einen Ansatz.
Ziel der Maharishi Weltfriedens-Stiftung ist es, das Bewusstsein in unserem Land zu mehr eigenständiger Kreativität, Zuversicht und Vertrauen in die Zukunft der eigenen Nation in einer harmonischen Völkerfamilie zu stärken.
Das Mittel dazu ist der Maharishi-Effekt. Maharishi Mahesh Yogi hat seit Jahrzehnten aufgezeigt, dass das gemeinsame, d.h. das kollektive Bewusstsein eines sozialen Systems, z. B. einer Stadt, eines Landes oder einer Nation, dadurch nachhaltig belebt und positiv gestärkt werden kann, dass verhältnismäßig kleine Gruppen gemeinsam Meditationsprogramme ausüben.
Wissenschaftliche Untersuchungen seit 1974 haben mit eindruckvollen und überzeugenden Ergebnissen die Auswirkungen der Gruppenprogramme auf das kollektive Bewusstsein und die von ihm abhängigen sozialen Variablen wie die Kriminalitäts- und Krankheitsraten, Unfallshäufigkeit, Arbeitslosenzahlen und Inflationsindex bestätigt.
Kontakt
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Raja Emanuel Schiffgens
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