Petition an dei Hamburger Staatsanwaltschaft im Vorgang „Lombardiumgruppe“

Genau diesen Eindruck haben Anleger der Ersten Oderfelder Beteiligungsgesellschaft, LombardClassic2 und des LombardClassic3 Fonds. Diese hatten in den letzten Wochen eine niederschmetternde Nachricht bekommen.

Die von Ihnen an diese Gesellschaften geleisteten Zahlungen an Anlegergeldern könnten zu einem großen Teil vernichtet worden sein, bzw. in einem Geflecht von Unternehmen  abgeschöpft worden sein. Bisher, wie gesagt, alles nur Befürchtungen keins Gewissheit, denn ein Ende der Ermittlungen der Hamburger Staatsanwaltschaft ist wohl noch nicht abzusehen. Genau diese Hamburger Staatsanwaltschaft ist nun nach Meinung vieler Anleger gefragt bei der Sicherung des noch vorhandenen Restvermögens an Pfandgütern S O F O R T tätig zu werden, um möglichen weiteren Schaden zu verhindern.

Kein Anleger hat derzeit Vertrauen in die Geschäftsführung der genannten Gesellschaften. Im Gegenteil, die Anleger haben Angst das das noch vorhandene Vermögen jetzt noch „verschleudert“ wird. was soll die Hamburger Staatsanwaltschaft nach Meinung der Anleger tun?

Ganz einfach, die noch vorhandenen Pfandgegenstände sichern.

Mit welchem Recht? Nun, ganz einfach. Der gesamte Vorgang ist dem LKA Hamburg und der Staatsanwaltschaft Hamburg seit fast 2 Jahren bekannt, und es wird seit 2 Jahren in unterschiedliche Richtungen konsequent ermittelt. Dafür recht herzlichen Dank an die Beteiligten in den Behörden.

Die Ermittlungen beinhalten mögliche unterschiedliche Straftaten. Verdacht der Geldwäsche, Verdacht der Untreue usw. Ob die Ermittlungen dann zu einem Ergebnis mit strafrechtlicher Relevanz, für wen auch immer führen, wissen wir nicht und es gilt natürlich die Unschuldsvermutung.

Wir haben eine Internetseite eingerichtet, auf Wunsch vieler Anleger, die wir nutzen um Meinungen von geschädigten Anlegern zu bekommen die wir dann an die Hamburger Staatsaanwaltschaft weitergeben wollen.

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