FDP-Kreisverband Starnberg beteiligt sich an der Aktionswoche „Starker Mittelstand, starkes Bayern.“ der FDP Bayern

Start des Dialogs mit Unternehmen bei Firmenbesuchen und der Öffentlichkeit: Infostand in Starnberg am Samstag, 10. Oktober 2015, von 11 bis 14 Uhr

FDP-Kreisverband Starnberg beteiligt sich an der Aktionswoche "Starker Mittelstand, starkes Bayern." der FDP Bayern

FDP-Kreisverband Starnberg beteiligt sich an der Aktionswoche „Starker Mittelstand, starkes Bayern“

Der FDP-Kreisverband Starnberg beteiligt sich an der Aktionswoche „Starker Mittelstand, starkes Bayern.“ der FDP Bayern mit einer Reihe eigener Aktivitäten. Zum Auftakt am Mittwoch, 7. Oktober 2015, startet der Starnberger Kreisverband eine Besuchsreihe bei insgesamt sechs Vertretern des Mittelstandes im Landkreis. Ziel der Aktionswoche ist, das Gespräch zu mittelständischen Firmen, Freiberuflern und Verbänden zu eröffnen, um einen dauerhaften Austausch zu etablieren. Besonderes Interesse von Seiten der FDP-Vertreter besteht dabei an den Erfahrungsberichten und Herausforderungen der besuchten Firmen, um ein besseres Verständnis für deren Situation zu gewinnen und in der Folge gemeinsame Verbesserungen zu erarbeiten. Höhepunkt der Mittelstands-Aktion bildet ein Infostand gemeinsam mit dem Ortsverband Starnberg am Samstag, 10. Oktober 2015, von 11 bis 14 Uhr, an dem auch Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, ehemalige Bundesministerin der Justiz und für Verbraucherschutz, teilnehmen wird. Damit möchte die FDP in der Bevölkerung im Landkreis auf die Bedeutung des Mittelstands für die Wirtschaft aufmerksam machen. Interessierte haben die Möglichkeit, sich zur Position der FDP zu informieren und kontroverse Ansichten zu diskutieren.

Maßnahmen für einen starken Mittelstand

Ein wirtschaftlich starkes Bayern benötigt einen starken Mittelstand. Er stellt einen Großteil der Arbeits- und Ausbildungsplätze. Deshalb hat es sich die FDP zur Aufgabe gemacht, für ihn die besten Rahmenbedingungen zu schaffen. Dazu schlägt die FDP zahlreiche, unterschiedliche Maßnahmen vor. An erster Stelle ist sicherzustellen, dass ausreichend Fachkräfte zur Verfügung stehen. Eine Voraussetzung dafür ist die bestmögliche Ausbildung und Weiterbildung. Übertriebene Bürokratie belastet insbesondere kleine und mittlere Unternehmen und sollte reduziert werden. Die Unternehmensgründungen von heute sind die Arbeitsplätze von morgen. Die FDP fordert daher mehr Gründerkultur und „German Mut“. Aus Sicht der FDP soll der Staat nicht selbst unternehmerisch tätig werden, sondern für fairen Wettbewerb sorgen. Eine moderne Infrastruktur sichert die Anbindung ländlicher Regionen und ist Voraussetzung für Wachstum und Wohlstand in Bayern. Auch die Erbschaftssteuer ist ein Thema: Wenn beim Generationenwechsel das Betriebsvermögen besteuert wird, geraten Arbeitsplätze in Gefahr. Das muss verhindert werden. Auch ist der Mittelstand auf eine verlässliche und bezahlbare Energieversorgung angewiesen. Gleichzeitig kann er selbst einen wichtigen Beitrag zur Energiewende leisten.

Die Broschüre mit weiteren Informationen steht hier zum Download zur Verfügung: http://www.fdp-bayern.de/files/21843/Mittelstand_A5_final.pdf

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