Falk Rodig: AfD gegen Genderwahn im Jugendamt Berlin
Während sich die möglichen Koalitionäre nach der Wahl zum 19. Deutschen Bundestag gegenseitig verbal „die Haare ausreißen“ und ihr Postengeschacher fast schon unmoralische Züge annimmt, wird klammheimlich, still und leise der Genderwahn in Berlin vorangetrieben – bezahlt von den Steuergeldern der Bürger.
Konsequent greifen die regierenden Feministen in Berlin ihre größten Hassobjekte an: Familienväter. Die männerhassenden Feministen haben ein Hauptziel: nämlich zu verhindern, dass Männer zu Familienvätern werden – denn Familienväter sind für Feministinnen das verhasste Patriarchat.
Das Jugendamt ist für die männerhassenden Feministen ein besonders interessantes Machtmittel zur Zerstörung von Familien. Das Jugendamt ist ermächtigt, Vätern ihre Kinder wegzunehmen, und kann dies mit Gewalt durchsetzen. Für die harte Arbeit im Jugendamt sind sich die männerhassenden Feministen allerdings zu schade, denn die Mitarbeiterinnen des Jugendamts sehen täglich die Folgen der Zerstörung der Familien. Deshalb wählen die männerhassenden Feministen einen Umweg über das Haushaltsrecht und nutzen ihre Regierungsmacht im Rot-Rot-Grünen Senat aus – und sie greifen die schwächsten Stellen an: unverheiratete werdende Mütter, Kinder getrenntlebender Eltern und ganz junge Männer.
Das Land Berlin gibt den männerhassenden Feministen dafür eine vernichtende Waffe in die Hand: „Gender-Budgeting“ im Jugendamt. Der Rot-Rot-Grüne Senat verheimlicht seine Ziele nicht. Die „Abteilung Frauen der Senatsverwaltung für Gesundheit, Pflege und Gleichstellung“ erklärt ihre Absichten ganz offen: „Die Haushaltsplanung, also die „Budgetierung“, ist ein wichtiges politisches Steuerungsinstrument.“ „Gender Budgeting gilt als wirkungsvolles Instrument, um Geschlechtergerechtigkeit auch durch eine veränderte Haushaltsführung herzustellen.“ „Gender Budgeting ist Teil der gleichstellungspolitischen Strategie Gender Mainstreaming und für die Haushaltspolitik des Landes Berlin von großer Bedeutung.“
Der Haushaltsplan in Berlin Lichtenberg enthält den scheinbar harmlosen Titel „Allgemeine Familienförderung, einschließlich Beratung nach §§ 16 – 18 SGB VIII durch freie Träger.“ Unter § 18 SGB VIII verbirgt sich jedoch die „Beratung bei der Ausübung der Personensorge und des Umgangsrechts“. Also Beratung zum absoluten Kernbereich der Rechte der Väter, nämlich das Recht der Väter ihre Kinder zu erziehen und sie überhaupt einmal zu sehen, ebenso gegen die Väter gerichtete Unterhaltsansprüche.
Hier zeigt sich das infame und verlogene Vorgehen der männerhassenden Feministen. Den Männern sollen die – derzeit ohnehin lächerlich geringen – gesetzlichen Rechte vorenthalten werden. Die männerhassenden Feministen wollen verhindern, dass das Jugendamt Männer über ihre Rechte berät. Dies ist in den Lichtenberger und Hohenschönhausener Kiezen mit ihren sich auflösenden familiären Bindungen von erheblicher Bedeutung. 40.000 Bürger ließen sich letztes Jahr beraten – 52 % Frauen, 48 % Männer.
Die männerhassenden Feministen wollen dies ändern und verkünden im „Genderbudgeting“-Haushaltsplan unter „Produkt 97381“ wer in Zukunft noch über seine Rechte beraten werden soll:
„Zielsetzung: 80 % Frauen, 20 % Männer“. Die männerhassenden Feministen benennen auch die Folterinstrumente, mit denen sie Mitarbeiterinnen der freien Träger auf Linie bringen wollen: „Wirksamkeitsdialog; Sachberichts-Auswertungsgespräche, Konzeptionsgespräche.“ Bei der Haushaltsberatung im Rathaus Lichtenberg brachte Falk Rodig, Mitglied der Fraktion der AfD (Alternative für Deutschland), diesen unseeligen Missstand zur Sprache und forderte nachhaltige Rechenschaft. Der Bezirksverordnete der Linken Michael Niedworok sprang als „Weißer Ritter“ für die männerhassenden Feministen in die Bresche: „Gender Mainstreaming bedeutet Gleichberechtigung. Das verlangt Artikel 3 des Grundgesetzes.“
Falk Rodig, Mitglied der Fraktion der AfD, konfrontierte die Linken-Vertreter damit, dass „Zielsetzung: 80 % Frauen, 20 % Männer“ das Gegenteil von Gleichberechtigung sei. Die Linken wollen offenkundig die Gleichberechtigung abschaffen – zulasten der Männer, der Kinder und der femininen Frauen.
Doch auch die SPD steht ganz im Einfluss der männerhassenden Feministen. Der Vorsitzende des Haushaltsausschusses Erik Gührs unterbrach die Debatte und meinte: „Der Haushaltsausschuss ist nicht der richtige Ort, um darüber zu diskutieren.“, und fuhr in der Tagesordnung fort. Auf diese Weise nutzt die Rot-Rot-Grüne Koalition ihre Mehrheit zur Durchsetzung der männerfeindlichen Genderpolitik.
Falk Rodig, Mitglied der Fraktion der AfD, erklärte im Anschluss gegenüber der Deutschen Tageszeitung: „Die AfD tritt für die Rechte der Väter ein. Die Beseitigung des Genderwahns und die Wiedererrichtung der traditionellen Familie ist eines der Kernziele der AfD, denn nur in einer traditionellen Familie können Kinder geborgen aufwachsen und Frauen glückliche Frauen sein.“
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