Eigentumswohnung als Kapitalanlage zur Altersvorsorge

Kauf einer Eigentumswohnung in Dresden als Kapitalanlage zur Altersvorsorge

Vor allem Eigentumswohnungen eignen sich ideal für eine zusätzliche Absicherung im hohen Alter. Vor der Suche nach der passenden Geldanlage müssen sich zunächst Ziele gesetzt werden. Jede Person besitzt andere Ansprüche und das gleiche gilt für den Erwerb von Eigentumswohnungen. Die Wohnung muss individuell zum Geldanleger passen. Immobilien in Form von Eigentumswohnungen in Dresden sind besonders gefragt. Wer sich für den Kauf einer Eigentumswohnung interessiert, der liegt mit den folgenden Tipps, der factum Immobilien AG, auf der sicheren Seite.

 

Weshalb sind Eigentumswohnungen sinnvoll als Kapitalanlage zur Altersvorsorge?

Der Kauf einer Eigentumswohnung ist bereits jetzt schon ein wichtiger Bestandteil für das Leben nach der Arbeit, meint Martin Sakraschinsgy. Immobilien können sowohl vermietet als auch selbst genutzt werden. Dadurch kann im hohen Alter die Miete eingespart werden. Weiterhin gibt es die Möglichkeit sein Eigentum zu vermieten. Dabei erzielt der Betroffene passives Einkommen in Form von Mieteinkünften der Bewohner.

 

Welche Vorteile bringen Eigentumswohnungen?

Immobilien werden immer benötigt. Deswegen eignen sie sich perfekt als beständige Wertanlage. Durch Mieter bekommt der Besitzer monatlich Mieten überwiesen, welche die Renteneinkünfte aufbessern. Auch auf Sicherheit legen viele Menschen großen Wert. Mithilfe einer Eigentumswohnung sichert sich der Betroffene seine Zukunft ab. Durch zusätzliche Mieteinkünfte wird es nie an Geld mangeln. Zudem werden Immobilienbesitzer immer ein Dach über den Kopf haben. Der Erwerb beziehungsweise Besitz einer Eigentumswohnung bringt zudem steuerliche Vorteile mit sich.

 

Worauf beim Kauf einer Eigentumswohnung achten?

Laut Martin Sakraschinsgy, tragen persönliche Vorlieben einen Teil zur Kaufentscheidung bei. Doch auch andere Aspekte spielen eine wichtige Rolle bei der Suche nach der geeigneten Eigentumswohnung.

 

=> Tilgung steht ganz weit vorne

Egal ob bei einer Eigentumswohnung oder einem Haus, die Tilgung ist ein wichtiger Teil und sollte nicht ignoriert werden. Die Immobilie sollte in nur kurzer Zeit vollständig abbezahlt werden. Beim Einstieg in die Rente sollten zumindest rund 90 Prozent davon abgezahlt worden sein, ansonsten geht die Rechnung nach hinten los. Da im Rentenalter kein aktiver Beruf mehr ausgeübt wird, können höhere Schulden zu einem Problem werden.

Dazu empfiehlt, die factum Unternehmensgruppe, die Nutzung der aktuell niedrigen Baugeldzinsen. Mitunter kann mit der Bank eine höhere Anfangstilgung vereinbart werden, damit der größte Teil bis zur Rente abbezahlt wird. Somit vermeidet der Anleger höhere Tilgungen in Zeiten mit hohem Zins. Viele Betroffene lassen dieses Punkt zu Unrecht außer Acht. Bereits bei der Festlegung der Tilgungsrate wird eine wichtige Entscheidung für die Altersvorsorge getroffen.

 

=> Verfügbares Eigenkapital einsetzen

Bei diesem Punkt stellt sich die Frage, ob man auf eine Vollfinanzierung oder sein eigenes Kapital setzt. Viele vermuten beim Erwerb von Eigentumswohnungen, dass eine Vollfinanzierung die beste Variante darstellt. Zwar besitzt diese Vermutung ein Stückchen Wahrheit, dennoch trifft es nur bedingt beim Kauf einer Eigentumswohnung zu. Die Verwendung von eigenem Kapital lohnt sich auf jeden Fall. Einer der Gründe sind die Ersparnisse, welche niedrige Zinsen auf einem Sparkonto bekommen. Des Weiteren unterstützen Banken solche Vorhaben und belohnen es mit besseren Zinskonditionen. Insgesamt profitiert der Betroffene von einer Senkung der Finanzierungskosten. Laut einer Faustformel, so Martin Sakraschinsgy Vorstandsvorsitzender der factum Immobilien AG, sollten rund 20 Prozent des Eigenkapitals investiert werden. Eine Vollfinanzierung eignet sich für Personen, die nur wenig Geld auf dem Sparkonto besitzen. Da die Zinsen aktuell recht niedrig sind, lohnt es sich nicht ein Vermögen für später bessere Konditionen aufzubauen.

 

Geld für anfallende Reparaturen vorsorgen

Eigentumswohnungen bestehen über mehrere Jahre hinweg. Reparaturarbeiten an beschädigten Stellen sind hier völlig normal. Um für Instandhaltungen gewappnet zu sein, sollte laut der factum Unternehmensgruppe, für jeden Monat ein bestimmter Betrag an Geld zur Seite zurückgelegt werden. Laut einer Faustregel empfiehlt sich die jährliche Rücklage von einem Prozent des ursprünglichen Kaufpreises. Dadurch ist man jederzeit für anfallende Reparaturarbeiten abgesichert. Nebenbei wird ein kleines Polster errichtet, welches angespart werden kann. Wer Eigentümer einer Wohnung ist, ist in der Lage gewisse Aufgaben auf einen Hausverwalter zu erteilen. Das Aufgabengebiet kann je nach Eigentümer variieren. Oft übernimmt er Nebenkostenabrechnungen und ist der Ansprechpartner des Mieters und setzt diesen Bei Reparaturarbeiten in Kenntnis. Das spart vor allem dem Mieter Zeit und Arbeit. Des Weiteren können Ausgaben im Bereich Vermietung, Werbungskosten und anfallenden Schuldzinsen geltend gemacht werden.

 

intelligenter Kauf kombiniert mit Planung

Beim Kauf einer Eigentumswohnung denken viele an ihre Zukunft. Eine Eigentumswohnung eignet sich auch hervorragend als eigenes Zuhause. Der reizende Aspekt bezieht sich auf das mietfreie Wohnen im hohen Alter. Damit die Wohnung in Zukunft ohne Probleme und Beschränkungen genutzt werden kann, ist nach Meinung der factum Unternehmensgruppe, eine Planung das A und O. Individuelle Anforderungen müssen bereits früh in die Tat umgesetzt werden. Unter anderem sollten die Objekte in der Wohnung so gestaltet und geplant werden, dass möglichst wenige Barrieren entstehen. Und wenn sie doch vorzufinden sind, sollten sie mit nur wenig Aufwand zu korrigieren sein. Wer diesen Punkt beachtet erhöht zugleich seine Vermietungschancen, wenn die Eigentumswohnung als Kapitalanlage genutzt werden soll. Die Größe der Wohnung spielt auch im Alter eine entscheidende Rolle. Oft ist die Wohnung zu groß und der Aufwand für die Betroffenen wird größer. Infolgedessen empfiehlt sich die Einplanung einer sogenannten Einliegerwohnung. Dadurch wohnt man in einer übersichtlich großen Wohnung und vermietet den restlichen Raum an andere Personen. Besonders geschätzt wird diese Situation durch ihre geschickte Kombination, da zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen werden. So lässt sich die Immobilie für jedes Alter anpassen und liefert trotzdem noch Einkünfte in den Geldbeutel.

 

Die Lage der Eigentumswohnung berücksichtigen

Neben Preis und Nutzen muss laut der factum Immobilien AG, die Lage der Immobilie passen. Wie bei einem Autokauf sollten auch Immobilien auf Herz und Nieren untersucht werden. Unter anderem kann ein Familienmitglied oder ein Freund mit zur Besichtigung genommen werden. Vier Augen sehen bekanntlich mehr als zwei. Berücksichtigt werden muss die Stadt, Region und die Lage, in der sich die Immobilie befindet. Früher verlief die Suche nach der idealen Position noch recht einfach. Heutzutage beeinflussen Dinge wie Verkehr, Geschäfte für Lebensmittel und andere Dinge die Auswahl. Im höheren Alter möchte man gerne längere Fahrten mit dem Auto vermeiden. Infrastruktur als auch die Landschaft fließen mit in die Bewertung ein. Die Immobilie soll für Nachmieter so interessant wie möglich gestaltet werden. Ein guter Ausblick und anliegende Geschäfte verhelfen zu mehr Erfolg.

 

Fazit der factum Unternehmensgruppe

Die Vorsorge fürs Alter ist heutzutage in allem Munde. Jeder versucht für seine Rente vorzusorgen, um später mögliche finanzielle Probleme zu vermeiden. Sehr beliebt ist der Erwerb von Eigentumswohnungen. In ihnen können die Angehörigen selbst wohnen oder Teile an andere Personen vermieten. Das bringt viele Vorteile mit sich. Dennoch gibt es beim Kauf von Immobilien für die kommende Rente einige Dinge zu beachten. Planung und Lage der Immobilie sind die entscheidenden Stichwörter. Eine durchdachte Planung verhindert Schulden bei Eintritt der Rente. Die Lage hat Einfluss auf potenzielle Kunden. Immobilien mit guten Verkehrsanbindungen und einer schönen Landschaft werden bevorzugt gehandelt. Wer monatlich etwas Geld zur Seite legt, kann somit die Kosten für Reparatur und Instandhaltung abdecken. Wer auf der Suche nach einer Geldanlage ist, wird mit dem Kauf einer Eigentumswohnung unter Berücksichtigung erwähnter Punkte keinen Fehler begehen.

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