Burundi: Ausbildung statt Flucht
Georg Kraus Stiftung finanziert Klasseneinrichtung und Lehrküche
Laborassistenten, PTA und Hotelfachleute: Bedarf an Fachkräften ist groß
Hochmotivierte Schüler starten dort einen Berufsweg, der Fluchtgedanken entgegenwirkt. Sie werden Laborassistenten, Pharmazeutisch-Technische Assistenten oder Hotelfachleute. Mit besten Aussichten: Das vom Bürgerkrieg gebeutelte Burundi hat großen Bedarf an Fachkräften. Die am selben Standort organisierte Grund- und Sekundarschule bildet die Basis für die anschließende Berufsausbildung.
„Nur mit realen Zukunftschancen lässt sich die Flüchtlingswelle Richtung Europa eindämmen“
Für die Georg Kraus Stiftung ist „der Schulweg der beste Weg aus der Armut“. Das gilt auch für die jungen „Bourani“, deren Heimat zu den ärmsten Ländern der Erde zählt. „Wir tragen dazu bei, dass Jungen und Mädchen in Burundi eine tragfähige Lebensperspektive bekommen“, so der Stiftungsvorsitzende Erich G. Fritz. „Nur mit realen Zukunftschancen vor Ort lässt sich die Flüchtlingswelle Richtung Europa eindämmen.“
Background der Georg Kraus Stiftung
1996 wurde die Georg Kraus Stiftung (GKS), gefördert von Wikinger Reisen, von der Familie Kraus ins Leben gerufen. Die Gründer von Wikinger Reisen haben ihr 20 Prozent der Unternehmensanteile übertragen. Damit fließen dauerhaft Erträge des Reiseveranstalters in die Projekte der Stiftung. Die GKS unterstützt die Entwicklungszusammenarbeit in der Dritten Welt. Sie ist „Transparency Deutschland“ angeschlossen und informiert gemäß der Selbstverpflichtung über Ziele, Ursprung und Einsatz der Mittel sowie Entscheidungsträger.
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