Bekannte Traumatherapeutin gründet deutschlandweites Opferhilfe-Netzwerk

Seit mehr als 35 Jahren ist Michaela Huber als internationale bekannte Psychotherapeutin und Autorin im Bereich Traumapsychologie bekannt und mit den schwerwiegenden Folgen von Gewalt, Missbrauch und Folter bei den Überlebenden konfrontiert.

Bekannte Traumatherapeutin gründet deutschlandweites Opferhilfe-Netzwerk

Dipl. Psychologin Michaela Huber, international renommierte Spezialistin für Traumapsychologie (Bildquelle: Copyright Michaela Huber)

Seit mehr als 35 Jahren ist Michaela Huber als internationale bekannte Psychotherapeutin und Autorin im Bereich Traumapsychologie bekannt und mit den schwerwiegenden Folgen von Gewalt, Missbrauch und Folter bei den Überlebenden konfrontiert.
Die Probleme dieser Menschen verstärkten sich massiv, als durch die Corona-Pandemie und dem landesweiten Lockdown, der viele Kinder, Jugendliche und Frauen mit den Peinigern in eine Wohnung einsperrte und isolierte.
Die Traumapsychologin war daher sofort mit dabei, als ein großes deutsches Magazin eine „Seelsorge-Hotline“ in Leben rief und Michaela Huber bat, als Expertin für die Ratsuchenden zur Verfügung zu stehen. Menschen konnten dort anrufen oder eine Email schicken und erhielten durch die Krisenkoordinatorin Kathrin Contzen eine Erstanalyse. Von dort aus wurden sie dann an ExpertInnen weitergeleitet. In dem hochkarätig besetzten Team waren u.a. auch die ehemalige Bischöfin Margot Käßmann, Psychiater Dr. Christian Dogs, die Beraterin für Großunternehmen Anita Hermann-Ruess und der Familien- und Krisenmanager Josef Sözbir aktiv.
Leider liefen alle Versuche fehl, das Projekt gemeinsam mit dem Stern weiter zu realisieren. Von der Redaktion ist zu hören, man bemühe sich weiter, de facto aber war bislang kein Anschlussprojekt realisiert. Damit jedoch wollte sich die engagierte Spezialistin, die u.a. für die Gründung von Traumahilfezentren das Bundesverdienstkreuz erhielt, nicht zufriedengeben.
Daher rief Huber das Projekt: „Bundesarbeitsgemeinschaft für bedarfsgerechte Nothilfe“ ins Leben. In Vordergrund steht auch hier die für Hilfesuchende kostenlose telefonische Erstberatung. Jedoch nicht nur als Seelsorge, wie dies bei vielen Mitbewerbern der Fall ist. Sondern als echte Nothilfe.
Der erfahrenen Therapeutin war sofort klar, dass die Ratsuchenden Experten an ihrer Seite brauchen, die ihnen helfen, aus ihrer Isolation herauszukommen. Was nicht selten heißt: ihre berechtigten Anliegen und Interessen gegenüber Sozialbehörden, Krankenkassen, aber auch Gerichten durchzusetzen. Denn Menschen in Not verlieren nur allzu schnell ihr Helfernetz. Und die wenigen Helfenden, die sich engagieren, drohen stets auszubrennen.
Viele, die zunächst nur vorsichtig ihr Anliegen formulieren, sind Opfer häuslicher Gewalt, Betroffene von massivem sexuellen Missbrauch, bis hin zu Folter oder systematischer Ausbeutung. Diese Menschen benötigen zum Beispiel nicht selten auch Fluchtwohnungen. Seit langem sprechen Fachleute aus allen Bereichen die politischen Vertreter darauf an, dass die Gewalt gegen Frauen und Kindern regelrecht explodiert, nicht zuletzt durch die Ausbeutungs- und Verdienstmöglichkeiten, die das Internet bietet.
Daher soll über die BAGbN für betroffene Menschen, die sich an sie wenden, ganz besonders aber in Fällen sexueller Gewalt, organisierter Ausbeutung und bandenmäßigem Menschenhandel schnell greifende Hilfen organisiert werden.
Die Seelsorge/Nothilfe-Hotline wird über eine einheitliche, für die Anrufer kostenlose, Rufnummer erreichbar sein.
BeraterInnen, die in Krisenmanagement geschult sind, werden die Anrufe entgegennehmen und im Erstgespräch mit den Anrufenden eine Kurzanalyse besprechen und einen Rückruf eines Experten sichern.
Dann beginnt die eigentliche Arbeit der BAGbN.
Die BAGbN befindet sich in Gründung als eingetragener Verein. Es ist beabsichtigt eine Stiftung daraus entstehen zu lassen.
Weiter Informationen erfolgen zeitlich aktualisiert bei Facebook Fanpage, auf der Homepage, so wie in der App. Aber auch auf den Präsenzen bei Linkedin, Pinterest, Instagram, Twitter und Xing.

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Die Initiatoren der Bundesarbeitsgemeinschaft für bedarfsgerechte Nothilfe sind erfahrene und erfolgreiche SpezialistInnen im Bereich der Traumapsychologie, Krisenintervention, Coaching, Jura, Verwaltungs- und Organisationsfachleute.
Während der Corona-Zeit haben einige von ihnen beim Projekt der Zeitschrift „Stern“, in der sogenannten „sternSeelsorge“, als ehrenamtliche Berater mitgemacht.
Tausende Menschen wandten sich hilfesuchend, teilweise verzweifelt, an die „Seelsorge“-Hotline und erhielten durch Menschen wie die ehem. Bischöfin Margot Käsmann, dem Krisenspezialisten Dr. Christian Dogs, der Beraterin für Großunternehmen Anita Hermann-Ruess, dem Familien- und Krisenmanager Josef Sözbir und der international bekannten Traumatherapeutin Michaela Huber, fundierte Beratung und Hilfen.
Koordiniert wurde das ganze durch die Hamburger Krisenkoordinationsspezialistin Kathrin Contzen.
Leider liefen bisher alle Versuche fehl, das Projekt gemeinsam mit dem Stern weiter zu realisieren. Von der Redaktion ist zu hören, man bemühe sich weiter, de facto aber war bislang kein Anschlussprojekt realisiert.
Michaela Huber, die mehr als 35 Jahre als Psychologin, Therapeutin, aber auch internationale Dozentin in Österreich, der Schweiz und Spanien Fachleute im Bereich der Traumapsychologie weiterbildet und unzählige Fachbücher zum Thema geschrieben hat, täglich mit den Problemen der Hilfesuchenden konfrontiert wird, wollte sich mit der Situation nicht zufriedengeben.
Daher rief sich das Projekt: „Bundesarbeitsgemeinschaft für bedarfsgerechte Nothilfe“ ins Leben.
In Vordergrund steht auch hier die für Hilfesuchende kostenlose telefonische Erstberatung. Jedoch nicht nur als Seelsorge, wie dies bei vielen Mitbewerbern der Fall ist. Sondern als echte Nothilfe.
Der erfahrenen Therapeutin war sofort klar,, dass die Menschen Experten an ihrer Seite brauchen, die ihnen helfen, ihre berechtigten Anliegen und Interessen gegenüber Sozialbehörden, Krankenkassen, aber auch Gerichten durchzusetzen.
Viele von ihnen sind Opfer häuslicher Gewalt, aber Betroffene von massivem sexuellen Missbrauch, bis hin zu ritueller Folter. Diese Menschen benötigen Fluchtwohnungen. Seit langem sprechen Fachleute aus allen Bereichen die politischen Vertreter darauf an, dass die Gewalt gegen Frauen und Kindern regelrecht explodiert. Erst recht durch die Corona-Pandemie, die viele mit ihren Peinigern in den Wohnungen nahe zu einsperrte und isloerte. Doch auch immer mehr Männer sind durch häusliche Gewalt betroffen.
Daher soll über die BAGbN für die Betroffenen vor allem bei sexueller Gewalt, sexuellem Missbrauch, ritueller Folter und bandenmäßigem Menschenhandel schnell greifende Hilfen organisiert werden.
Die Seelsorge/Nothilfe-Hotline wird über eine einheitliche, für die Anrufe kostenlose, Rufnummer erreichbar sein.
BeraterInnen, die im Bereich des Krisenmanagment geschult sind, werden die Anrufe entgegennehmen und im Erstgespräch mit den Anrufenden eine Kurzanalyse besprechen und einen Rückruf eines Experten zu sichern.
Dann beginnt die eigentliche Arbeit der BAGbN.
Die BAGbN befindet sich in Gründung als eingetragener Verein. Es ist beabsichtigt eine Stiftung daraus entstehen zu lassen.
Weiter Informationen erfolgen zeitlich aktualisiert hier auf der Fanpage, auf der Homepage, so wie in der App. Aber auch auf den Präsenzen bei Linkedin, Pinterest, Instagram, Twitter und Xing.

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