Melanie Loewe informiert darüber, wie der letzte Wille nach dem Tod so umgesetzt wird, wie der Erblasser es sich wirklich gewünscht hat Der erste Schritt, damit der eigene Wille auch nach dem Tod wie gewünscht umgesetzt wird, sei laut Melanie Loewe,...
Oma Agnes ist tot. Ein schwerer Schlag für die Angehörigen, im Besonderen für ihre Kinder. Der Schicksalsschlag hatte sich zwar angekündigt, Oma Agnes war seit längerem bettlägerig und krank. In den letzten Jahren wurde sie von Maria gepflegt, für di Rechtsanwalt...
Nottestament: Sohn der Alleinerbin darf kein Zeuge sein Will jemand ein Testament errichten, der nicht mehr schreiben kann, kann er ein mündliches Nottestament vor drei Zeugen diktieren. Ist einer der drei Zeugen allerdings der Sohn der Alleinerbin, ist das Testament ungültig....
Hanseatisches OLG-Urteil: Testament auf Aufklebern Ein letzter Wille, der lediglich auf zwei Aufklebern auf einem Umschlag geäußert wird, ist kein wirksames Testament. Dies entschied das Hanseatische Oberlandesgericht in Hamburg. Wie die D.A.S. mitteilte, scheiterte im verhandelten Fall eine Erbschaft an der...
5. Mai 2014 – Häufig empfinden potenzielle Erblasser die gesetzliche Erbfolge als ungerecht. Sie verfassen daher ein eigenes Testament. Viele glauben, dass sie unliebsame Verwandte dabei einfach enterben können. So leicht geht das jedoch nicht. „In meinem aktuellen E-Book „Heute schon...
Als ob der Streit mit den Erben nicht reicht – wenn man sich auch noch mit dem Rechtsanwalt über die mangelhafte Testamentserrichtung streiten muss! Der Verlust eines Familienmitgliedes zu verkraften lastet schwer und die Trauer kostet viel Kraft. Besonders schlimm...
ARAG Verbraucher-Information Düsseldorf, 29.01.2013 In der Bundesrepublik sterben täglich rund 2.300 Menschen – einige von ihnen sehr plötzlich. Auch wenn sich die Wenigsten gern mit ihrem eigenen Ableben auseinandersetzen, sollten sie sich beizeiten überlegen, wem sie ihren Besitz vermachen möchten und...
ARAG Verbraucher-Information Düsseldorf, 29.01.2013 In der Bundesrepublik sterben täglich rund 2.300 Menschen – einige von ihnen sehr plötzlich. Auch wenn sich die Wenigsten gern mit ihrem eigenen Ableben auseinandersetzen, sollten sie sich beizeiten überlegen, wem sie ihren Besitz vermachen möchten und...
ARAG Verbraucher-Information Düsseldorf, 04.09.2012 Hat der Erblasser sein Vermögen zu Lebzeiten durch Schenkungen an Dritte gemindert, gibt das Gesetz den Pflichtteilsberechtigten – Kinder, Eltern und der Ehegatte des Erblassers – einen so genannten Pflichtteilsergänzungsanspruch an die Hand. Der soll verhindern, dass...