Moderne Weiterbildung: Work and Travel in Deutschland

Im Gespräch mit der Krankenschwester Zonja Duczek aus Katowice in Polen – Glück, Neugierde, Wissen, Vorbildfunktion und Erfahrungen mit Work und Travel im Nachbarland. Kultur, Werte, Lebensgewohnheiten und ein neues Land kennen lernen – Reisen bildet und arbeiten in der Fremde auch – von Josefine Antonia Schulte, Studentin und Autorin aus Berlin.

Zonja Duczek Mitte Zwanzig steht morgens gerne früh auf und beginnt ihren Tag mit einer Yoga Stunde, um die Balance für den Tag zu finden. Danach ein leckeres Müsli mit frischen Früchten, eine Tasse Ingwertee und der Tag kann beginnen. Die gebürtige Polin aus Katowice wohnt seit 4 Jahren in Brandenburg an der Havel, liebt die Nähe zum Wasser. Das Stadtbild ist geprägt von Kanälen und Seitenarme der verzweigten Havel und zahlreichen Seen. Ihre Einzimmerwohnung ist hell und morgens sonnendurchflutet, sie genießt die Ruhe nach getaner Arbeit. Zonja Duczek kann es kaum glauben, wie schnell die Zeit vergeht. Genauestens erinnert sie sich mit welchen Ängsten Sie nach Deutschland gestartet ist. Nach erfolgreichem Schulabschluss war schon früh klar, dass Zonja Duczek gerne in dem sozialen Bereich in der medizinischen Betreuung tätig sein möchte. Sie berichtet in unserem Gespräch, dass dieser Wunsch sehr früh in ihr reifte und gleichzeitig hatte sie immer die Sehnsucht zu reisen. Nach der Schule hätte sie so gerne erst einmal die Welt erkundet, aber das kam für ihre Eltern nicht in Erwägung. Die Eltern bestanden auf eine Ausbildung und dann wäre noch genügend Zeit sich die Welt anzuschauen. In ihrer Heimat hatte sie beste Voraussetzungen für die Ausbildung. Das Fernweh wuchs, immer wenn sie konnte reiste sie in ihrer Freizeit.

Meinen Traum verwirklichen

Zonja Duczek hatte in der Schule als zweite Fremdsprache Deutsch gelernt. Durch die Geschichte der Stadt zählt Katowice als Tourismusmagnet. Katowice ist bekannt für den Bergbau und hat sich zur grünen Oase entwickelt, mit über 40 Prozent Grünfläche zählt Katowice zu den grünen Städten Polens. Die Kulturzone und Innenstadt von Katowice laden jährlich zahlreiche Besucher ein. „Immer wenn ich Heimweh bekomme, dann freue ich mich auf zu Hause, denn von Brandenburg an der Havel sind es knapp 600 Kilometer“, erzählt Zonja Duczek entspannt. Deutschland hat sie schon seit ihrer Jugend interessiert, aber eigentlich ganz Europa mit der Geschichte. Der Schritt in Deutschland zu arbeiten lag nach der Ausbildung auf der Hand. Zahlreiche Reisen während ihrer Ausbildung in die Nachbarländer haben ihr Mut gemacht. Nachdem sie von einer Freundin auf die Personalvermittlungsfirma aufmerksam gemacht wurde, hat sie recherchiert und sich mit dem Gedanken auseinandergesetzt. An einem trüben Novembertag hat Zonja ans Herz gefasst und die Sedulus Sp. z. o o mit Herzklopfen angerufen. In Zonjy Duczek wuchs die Idee für eine kurz Weile ins Ausland zu gehen, zu arbeiten und Erfahrungen zu sammeln.

Qualifikation – Zielstrebigkeit – Neugierde

Im Gespräch wird deutlich, wieviel Mut dazu gehört, um einen anderen Weg zu gehen. „Vergleichbar ist die Personalvermittlung für mich wie die zahlreichen Jugendaustausche, die zwischen Partnerstädten oder Organisationen angeboten werden, nur, dass gearbeitet wird“, gibt Zonja Duczek zu bedenken. Pflege und medizinische Betreuung funktioniert grenzübergreifend erzählt die junge Frau. Sprache und Kulturverständnis sollte gelernt werden, aber sie hat die Erfahrung gemacht, dass ihre Kolleginnen und Kollegen, Freunde und Bekannte von Anfang an unterstützt haben. Erleichtert hat die Entscheidung auch, dass die Medizininstitute rund um Katowice im internationalen Vergleich bestehen und führend sind, wie die I. Klinik in Katowice-Ochojec auf Herzchirurgie spezialisiert ist. Die gebürtige Polin ist eine Erfolgsgeschichte der Sedulus Sp.z o.o. Personalvermittlung.
Das Personalvermittlungsunternehmen Sedulus Sp. z o.o. mit Hauptsitz in Opole, einer Zweigstelle in Rzeszów in Polen und einer weiteren in München Deutschland, welches sich mit der Auswahl und Rekrutierung von Mitarbeitern befasst, die bereit sind, im In- und Ausland zu arbeiten. Oliwer Mikus, Diplom Ingenieur, Gründer und Chef des Unternehmens Sedulus Sp. z o.o. ist gebürtig aus Opole, spricht beide Sprachen fließend, hat in Polen studiert und viele Jahre in Deutschland gearbeitet. Er weiß aus eigener Erfahrung welche Herausforderungen zu meistern sind.

Den Schritt wagen: Mut – Entschlossenheit – Neugierde sind gute Begleiter

Durch die Personalvermittlung Sedulus Sp.z o. o. in Deutschland fand Zonja Duczek eine Stelle bei in einer Klinik in Brandenburg. Ihre Kolleginnen und Kollegen waren anfangs besonders skeptisch, die Eltern machten ihr Mut, weil sie ja jederzeit wieder zurückkommen konnte, denn schließlich hatte sie eine hervorragende Ausbildung genossen. Ihre Mitstreiter im polnischen Klinikum wollten sie gerne als Kollegin behalten und die Skepsis aller baute sich ab, durch die intensive Betreuung von einem ihr zugeteilten Mitarbeiterin des Personalunternehmens Sedulus. Sie begleitete bei allen Fragen, half bei den Formalien, der Wohnungssuche und den Verträgen. Bedenken und Ängste verflogen, das Team des Personalvermittlungsunternehmen aus Opole unterstützte Zonja Duczek in allen Bereichen. Bis heute gibt es in regelmäßigen Abständen Kontakt zwischen der Personalvermittlungsfirma, Zonja Duczek und dem Klinikum. Weiterbildungsangebote und Fortbildungen für eine Spezialisierung werden gemeinsam erarbeitet, diskutiert und die Möglichkeiten herausgearbeitet.

Mut, Zielstrebigkeit, Wissenshunger werden belohnt

Geholfen hat der jungen Polin, dass sie die deutsche Sprache sehr gut verstehen und einiger maßen sprechen konnte, dass ist im Gespräch kaum mehr vorstellbar, denn die junge Frau spricht fließend Deutsch. Außerhalb der Arbeit hat sie schnell Fuß gefasst zum Beispiel beim Brandenburger Sport- und Ruderklub oder im Yogakurs, den sie einmal wöchentlich besucht. Regelmäßig fährt Zonja in ihre Heimat, um ihre Familie zu besuchen und den Kontakt mit ihren Bekannten nicht zu verlieren. Die Weiterbildungsmöglichkeiten bei ihrem Arbeitgeber nutzt die junge Frau, denn diese Chancen möchte sie nicht verpassen, schließlich wird lebenslanges Lernen gelebt, erklärt Zonja im Gespräch.

Vorbildfunktion: Work und Travel bereichert Generationen

Über kurz oder lang möchte Zonja Duczek mit all den gesammelten Erfahrungen wieder in ihre Heimat zurückkehren und dort ihr Wissen weitergeben. Freunde und Bekannte fragen sie oft, ob sie diesen Schritt bereut, dass verneint die fröhliche Zonja schnell. Sie ist dankbar, dass sich ihr Traum erfüllen ließ: Reisen und Arbeiten in Europa. Einige ihrer Bekannten aus Katowice haben sich anstecken lassen und sich bei der Sedulus Sp. z. o o gemeldet, um sich zu vermitteln lassen. Manche sind nach Deutschland oder auch in andere europäische Städte gegangen, einige haben die Chance genutzt in anderen polnischen Städten ihre beruflichen Erfahrungen zu sammeln. „Wenn wir uns gemeinsam in Katowice treffen, berichten alle von ihren unterschiedlichen Erfahrungen und sind sehr zufrieden, freut sich Zonja Duczek. Die Krankenschwester begrüßt den Wandel in Europa. Offenheit und Verständnis durch den Austausch schafft Zufriedenheit und damit Frieden. Viele neue Freundschaften über die Grenzen hinweg entstehen und überholte Vorurteile werden beseitigt. Für Zonja ist der Schlüssel Bildung und lebenslanges Lernen. „Zahlreiche neue Freunde aus Brandenburg an der Havel möchten meine Heimat kennen lernen und haben gemeinsam mit mir das Rawa-Blues-Festival in Katowice besucht. Sie sind erstaunt und begeistert was die Stadt bietet, welche Geschichte die Stadt hat und wenn ich bald zurück gehe, werden diese Freundschaften mich begleiten“, dessen ist sich Zonja sicher. Jetzt muss die junge Frau los, sie freut sich auf ihre Arbeit mit den Patienten. Beim Gehen bedankt sie sich fröhlich und vor allem ist sie froh über die gute Beziehung zum Personalvermittlungsunternehmen Sedulus Sp. z. o o, denn durch die optimale partnerschaftliche Begleitung auf allen Seiten haben Unternehmen und zukünftige Arbeitnehmer einen unproblematischen Start, dieses Kompliment wollte sie noch gerne mit auf den Weg geben.

Zusammmenfassung auf Polnisch:

Nowoczesne, dalsze uczenie się: praca i podróże w Niemczech

Sonia Duczek rozpoczyna swój dzień od treningu yogi, później je pełnowartościowe śniadanie, a to wszystko dzieje się w jej jednopokojowym mieszkaniu w Niemczech, gdzie jest już cztery lata. Sonia Duczek już po szkole wiedziała, że chce pomagać innym jako osoba związana z medycyną. Podróże oraz zwiedzanie również są jedną z tych rzeczy, które przyciągają Sonię. Najchętniej zwiedziłaby cały świat.

Sonia pochodzi z Katowic, które należy do jednych z bardziej zielonych miast w Polsce. Jest to region bardzo chętnie odwiedzany przez turystów, dlatego też u Soni występuje taka fascynacja Europą. W czasie nauki korzystała z różnego rodzaju wycieczek i wymian z innymi państwami, co dodało jej odwagi w kwestii wyjazdu do Niemiec. Dużym atutem był również język niemiecki, którego Sonia uczyła się w szkole. I udało się. Pewnego dnia Sonia zaczęła szukać agencji pracy, które pomogłyby jej w znalezieniu pracy i wyjeździe za granicę. W tym dniu trafiła na agencję pracy Sedulus Sp. z o. o.

Sonia porównuje staż do licznych wymian, z którymi miała już do czynienia. Od samego początku mogła liczyć na wsparcie rodziny i znajomych. Również międzynarodowa pozycja szpitali i klinik wokół Katowic była dużym ułatwieniem.

Dzięki współpracy z Sedulusem, udało jej się znaleźć pracę w klinice w Brandenburgu. Presję i sceptyczne nastawienie otoczenia udało się wyeliminować dzięki pomocy jednego z pracowników agencji pracy. Sonia otrzymała wsparcie w wielu dziedzinach, np. pomoc w znalezieniu mieszkania, w podpisaniu umowy. Nawet teraz, po tylu latach, Sedulus, Sonia i klinika kontaktują się ze sobą w sprawie dalszych szkoleń. Sonia szybko się zaaklimatyzowała w Niemczech, dzięki znajomości języka niemieckiego. Zapisała się na kurs yogi. Nie zapomniała jednak o rodzinie i ojczyźnie, którą odwiedza w wolnym czasie.

Jedno z marzeń Sonii się spełniło, praca i podróże po Europie. Sonia chce wrócić do Polski i przekazać zdobytą wiedzę młodszym kolegom.

Warto dodać, że część krewnych pani Duczek skorzystała z oferty Sedulusa i tak jak ona, piszą swoją szczęśliwą historię. Niektórzy wyjechali do Niemiec, ale część również do inych europejskich krajów.

Sedulus Sp. z o. o. to agencja pracy z siedzibą główną w Opolu oraz siedzibami w Rzeszowie i Monachium. Właścicielem i założycielem agencji pracy jest pan Oliwer Mikus, który mieszka w Niemczech oraz często odwiedza Polskę. Zna on realia panujące w obu krajach i doskonale zna potrzeby pracowników i ich obawy, z którymi się mierzą.

V.i.S.d.P.:
Josefine Antonia Schulte
Studentin und Autorin

Das Unternehmen Sedulus Sp. z o.o. mit Sitz in Opole / Polen, Niederlassung in Rzeszów / Polen und einer Niederlassung in München / Deutschland ist seit 2015 erfolgreich in der Personalvermittlung von erfahrenen Kräften tätig und versteht sich als Schnittstelle zwischen Arbeitgebern und Bewerbern. Ziel ist die Verbindung der Bedürfnisse der Arbeitgeber mit den Anforderungen der Arbeitnehmer zu erreichen. Die Sedulus Sp. z o.o. verfügt über zahlreiche attraktive Arbeitsangebote, sowohl unbefristete als auch befristete Jobs. Spezialisiert hat sich das Unternehmen auf die Organisation der passenden Arbeit für Einzelpersonen, Paare und Gruppen, sowie Studenten. Weitere Informationen unter: https://sedulus.pl/de/kontakt-deutsch/

PRESSEKONTAKT

Sedulus Sp. z o.o.
Oliwer Mikus – Geschäftsführer –

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