Managergehälter/-boni: Von den Schweizern eine Scheibe abschneiden

FREIE WÄHLER-Bundesvize Rüdiger Krentz: Auch in Deutschland sollte das Volk abstimmen

Managergehälter/-boni: Von den Schweizern eine Scheibe abschneiden

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Die Schweiz hat uns vorgemacht, wie man agieren muss, wenn Politik versagt. Unser Nachbar hat dort Fakten geschaffen, wo Politik schläft und den Bevölkerungswillen nicht spürt und aufnimmt.
FREIE WÄHLER-Bundesvize Rüdiger Krentz: „Wir brauchen auch in Deutschland geringere Hürden für den direkten Bürgerwillen, für mehr Volksabstimmungen. Das war schon immer die Haltung der FREIEN WÄHLER und ist im Grundsatzprogramm verankert. Unsere Forderung ist nicht neu. Verlogen sind dagegen alle Politikvertreter, denen nach der Schweizer Entscheidung zur Begrenzung von Managergehältern und Boni jetzt plötzlich einfällt, dass das ja auch in Deutschland nötig wäre.“
Warum haben deutsche Politiker von Schwarz-Gelb-Grün-Rot nicht schon längst gehandelt? Nachdem der Mehrheitswillen der Schweizer bekannt ist, vermuten deutsche Politiker auch im eigenen Land eine Mehrheit dafür, die man sich rasch vor der Bundestagswahl noch auf die eigenen Fahnen schreiben will.
„Warum hat die Bundespolitik die Begrenzung von Managergehältern nicht schon längst geregelt?“, so Krentz.
Die FREIEN WÄHLER fordern seit langem mehr direkte Demokratie. Die Bürger sollen zu Wort kommen dürfen, ab wann Manager Boni erhalten sollen, wann auch die Belegschaft am Unternehmenserfolg beteiligt werden sollte und was beispielsweise „unsittliche“ Managergehälter sind. „Wir wollen Anreizsysteme und die erfolgreiche Entfaltung von Unternehmen nicht bremsen, aber alles muss irgendwie zusammenpassen.“
Dies sei auch eine Frage des Anstandes und der Balance.

FREIE WÄHLER

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