Die neue, überzeugende Wohlstandsbotschaft für die digitale Welt ist da!

Offener Brief an Bundeswirtschaftsminister Altmeier!

Die neue, überzeugende Wohlstandsbotschaft für die digitale Welt ist da!

Hans.-Diedrich Kreft

Hamburg, 24. Sept. 2018****** In einem offenen Brief ( https://bit.ly/2PVYwVY ) haben die Autoren Dr. Lutz Martiny und Dipl. Ing. Hans-Diedrich Kreft Bundeswirtschaftsminister Altmeier angeschrieben. Sie zeigen in ihrem Brief, wie die neue, überzeugende Wohlstandsbotschaft für die digitale Welt aussieht. Mit ihrer Ausarbeitung „T-Economy, Wohlstand ohne Krisen“ ( https://bit.ly/2MJVJ01 ) ein komplett ausgearbeitetes, ökonomisches Konzept vor, um der Krise zu begegnen. Mit ihr kann der sich bereits abzeichnenden, nächsten Weltwirtschaftskrise entgegen getreten werden. Sie zeigen, wie Wohlstand in der digitalen Welt dort entsteht, wo Menschen leben. Das ist auch die Botschaft ihres YouTube-Videos: https://youtu.be/LZev_40eJ3Y

In ihrem 36-Seitenpapier „T-Economy, Wohlstand ohne Krisen“ (PDF-Version hier: https://bit.ly/2MJVJ01 ) legen die Autoren Minister Altmeier nicht weniger als ein völlig neues Konzept einer theoretischen Ökonomie vor, die als T-Economy bezeichnet wird (siehe: https://ini_t_economy.shuccle.de ). Sie zeigen, wie zukünftig in der digitalen Welt Wohlstand dort entsteht, wo Menschen leben, wenn der individuelle Mensch sich als Wissensträger aus eigener Kraft ein stabiles, ungefährdetes Einkommen sichern kann. Wirtschaftskrisen, denen der einzelne Mensch bisher hilflos gegenüberstand, sind zukünftig vermeidbar.

Mit den von Kreft / Martiny vorgestellten, neuen Methoden lässt sich quantitativ eindeutig nachweisen: Stehen in der zukünftigen, digitalen Welt mit Arbeit und Wissen zwei Einkommensquellen zur Verfügung, kann der gesamtgesellschaftliche Wohlstand weit über das uns bisher bekannte Maß steigen.

Die T-Economy lehrt, wie Wohlstand dort entsteht, wo Menschen leben und nicht dort entsteht wo die Maschinen stehen. Das heißt, Armut als Flüchtlingsursache wird dort vermieden, wo bisher Armut durch eine regional fehlende oder schwach ausgeprägte, produktive Wirtschaft unvermeidlich war.

Letztlich kommt es darauf an, dass in einer digitalen Welt das breit angelegte, kulturelle Wissen in gleicher Weise wie das produktive Wissen gefördert wird. Die Unterscheidung zwischen Wirtschaft und Kultur ist in einer digitalen Welt hinfällig. Mit seiner erweiterten, kulturellen Wissensbasis wird der ökonomisch gesicherte Mensch auch politisch zum stabilisierenden Faktor einer demokratischen Gesellschaft.

Aber auch die Politiker der demokratischen Mitte können mit einer neuen Botschaft punkten: Sie können den weltweit Hungernden zeigen, dass sie als Demokraten die Botschaft für eine bessere, sichere Welt haben. Dem haben Populisten nichts entgegen zu setzen.

Zu den Autoren
https://dkreft.shuccle.de
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