Allianz für Dresden – oder Arroganz gegen Dresden? Die Plattform, die die Gemüter erhitzt

Allianz für Dresden eine Kampfseite der Linken, so hört man es von der einen Seite. Die Menschen, die die Seite machen, sollten ihre Seite ruhig „Arroganz für Dresden“ nennen. Das sagt nicht ein Unbeteiligter sondern Einer, der es wissen muss, er war nach seinen eigenen Angaben mal bei dem Verein. Da geht es um Ideologien nicht um praktische Politik für den Dresdner Bürger. Kaum einer der Mitglieder der Seite hat dort mal etwas Gutes für Dresden geleistet, erzürnt sich ein älterer Dresdner Stadtrat in einer Diskussion. Nun, Tatsache ist, wer eine solche Seite ins Netz stellt muss Absichten haben. Vorrangige Absicht soll hier wohl sein, mit allen Mitteln aber wenig überzeugenden Argumenten, ein SB Warenhaus in Dresden Neustadt zu verhindern. Nicht aus pragmatischen Gesichtspunkten sondern aus ideologischen Gesichtspunkten und weil man eben „dagegen“ ist. Nun könnte man ja erwarten, dass selbst Ideologen zu konstruktiven Gesprächen bereit sein sollten. Dies ist aber hier wohl nicht der Fall, deshalb auch die Anregung eines unserer Gesprächspartner in Dresden, die Seite eben „Arroganz für Dresden“ zu nennen. Nun, soweit wollen wir nicht gehen, so Thomas Bremer der die Gespräche in Dresden führte. Um solch eine Seite zu machen, bedarf es auch eines gewissen Mutes, denn man setzt sich natürlich auch Kritik aus. Kritik, die derzeit sehr laut wird. Wir werden sehen, wohin die Diskussion zum Thema „Globus Dresden Neustadt“ führen wird. Das Unternehmen Globus, so Thomas Bremer, hat auf unseren Gesprächswunsch positive Signale gesendet, möchte aber keine emotionale Diskussion sondern eine Faktendiskussion. Wir wollen mit unserem Konzept und mit unserem Unternehmen in Dresden, auch in Dresden, überzeugen. Wir gehen davon aus, dass man in Dresden mit jedem Stadtrat ein vernünftiges und sachliches Gespräch führen kann.

Nun, mit dem Fraktionsvorsitzenden der Partei DieLinke im Dresdner Stadtrat wohl eher schwierig. Der gilt als beratungsresistent. Nun ja , man muss die SED Nachfolgepartei auch verstehen, wenn man schon mal an die Fleischtöpfe der Macht kommt, dann will man sich auch vollfressen. Das darf man Parteien, die 25 Jahre in der Opposition waren, nicht verdenken, so ein weiterer Teil unserer Diskussionsrunde.

Nun, so Thomas Bremer, es wird alles nicht so heiss gegessen, wie es gekocht wird.

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Thomas Bremer

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